Am Samstagabend griffen die deutschen paralympischen Schwimmer nach Medaillen.
Alle vier Endlauf-Teilnehmer Daniela Schulte, Elena Krawzow, Tanja Gröpper und Sebastian Iwanow griffen am Samstagabend nach Medaillen. Mit zwölf Medaillen – davon zwei goldenen – wurde die Bilanz von Peking 2008 mit damals neunmal Edelmetall klar übertroffen.Schulte verpasste über 200 m Lagen in der Klasse SM11, war aber auch mit Silber zufrieden: „Ich habe bei diesen Spielen mehr erreicht, als ich mir jemals erträumt habe. Einfach Wahnsinn. Mir fehlen die Worte.“