Social Media: Welche Plattform ist die Beste: Xing, Twitter, Facebook oder Google+

Mit Google+ wurde nun die 4. „große“ Social Media-Plattform geboren. Viele Unternehmer fragen sich ob sie wirklich auf allen Social Media Plattform sein müssen. Hierzu möchte ich mit diesem Blogartikel Licht ins dunkel bringen.

Zunächst mal gleich als erstes: Die beste Social Media Plattform gibt es nicht! Mit Sicherheit ist es für Unternehmer wichtig sich bei Xing anzumelden. Xing ist eine Social Media-Plattform für Geschäftskontakte. Xing ist eine gute Plattform um Kooperationspartner zu finden oder bei großen Unternehmen einen direkten Ansprechpartner zu finden. Allerdings ist Xing nicht in jedem Fall die richtige Lösung.
Ich mache mal ein Beispiel:

Wenn ich als Suchmaschinenoptimierer Unternehmer suche, die Ihre Webseiten mittels Suchmaschinenoptimierung in Google nach vorne bringen möchten, so bin ich auf Xing gold richtig.

Wenn ich aber Menschen mit Behinderungen suche, die eine Spezialsoftware (=Behindertensoftware) benötigen, dann bin ich sehr wahrscheinlich auf Facebook besser aufgehoben. Es gibt eben nicht allzuviele behinderte Menschen die ein Unternehmen haben.

Angenommen ich suche andere Suchmaschinenoptimierer zur Kooperation oder um mich einfach „auf dem Laufenden zu halten“, dann ist Google+ die beste Plattform(Als Suchmaschinenoptimierer ist Google Plus Pflicht).

Wenn ich mich über bestimmte Themen informieren möchte und Spass dran habe, „kurznachrichten“ zu schreiben, dann ist Twitter eine tolle Plattform.

Im Laufe der letzten Jahre habe ich auch Unternehmer kennen gelernt, die nicht bei Xing sind, wohl aber bei Facebook.

Mit diesen Beispielen möchte ich meine Anfangsaussage untermauern, dass es die beste Social Media Plattform nicht gibt.

Sie sollten für sich überlegen:
Auf welcher Plattform sind am ehesten ihr Kunden und potentielle Kunden
Auf welcher Plattform finden Sie am ehesten Geschäftspartner

Ich persönlich bin auf Xing, Twitter, Facebook und Google+, weil ich mir nichts verbauen möchte und ich in Social Media ein großes Potential sehe um Kundengewinnung zu betreiben.

Social Media für Unternehmer: Wir sind drin und jetzt?

Beim Blogartikel „Was bringt Social Media für Unternehmer?“ habe ich während des Schreibens gemerkt, dass dieses Thema so komplex ist, das ein Artikel nicht reicht, deswegen möchte ich diesen Artikel hinterschieben um die Frage zu klären, was Sie nun auf den Social Media Plattformen machen können.

Im letzten Blogartikel habe ich erklärt, dass Sie Kontakte sammeln sollen um möglichst viele Personen erreichen zu können. Jetzt möchte ich noch bißchen was darüber schreiben, was Sie auf den Social Media Plattformen(Xing, Facebook, Twitter und Google+) von sich geben und was besser nicht.

Zu Beginn ein Negativbeispiel:
Als es letztes Jahr im November zum ersten mal geschneit hat, schrieben 7 meiner Facebook-Freunde „es schneit“. Ja, das ist nett, aber hilft niemand. Schließlich kann ich selber aus dem Fenster schauen. Solche Statusmeldungen helfen wirklich niemand.

Schreiben Sie über Ihre Arbeit, über Ihre Dienstleistung oder Ihre Produkte. Vermitteln Sie Ihren Social-Media-Kontakten was die Vorteile Ihrer Dienstleistung oder Produkte sind. Informieren Sie ihre Social-Media-Kontakte über Neuerungen in Ihrem Fachbereich. Nur wenn Sie Ihren Social-Media-Kontakten sinnvolle und wertvolle Informationen liefern werden Sie weiter empfohlen und bekommen neue Kontakte/Kunden.

Vielleicht stellen Sie sich jetzt die Frage, wie Sie ständig neue Informationen in Ihrem Fachbereich bekommen sollen. Meine Antwort: Social Media! Nehmen Sie in Ihrer Kontaktliste nicht nur potientielle Kunden, sondern die sogenannte Konkurrenz!
Ja, Sie lesen richtg. Ich habe auf Xing und Google+ viele Suchmaschinenoptimierer in meinen Kontakten. Wenn der eine Suchmaschinenoptimierer in Hamburg ist und ich in Reutlingen, dann sind das 800km Entfernung, da gibt es keine Konkurrenz! Egal ob Xing, Facebook, Twitter oder Google+. Ich hole mir überall Kontakte die Dienstleistungen anbieten, die ich auch anbiete. So kann ich von der „Konkurrenz“ lernen.

Die zweite Quelle für Informationen für verschiedene Fachgebiete sind die Google News. Hier können Sie nach Suchbegriffen aus Ihrem Fachbereich suchen. So finden Sie Neuigkeiten aus Ihrem Fachbereich die Sie über Social Media Plattformen kund tun können . So stellen Sie sich als Experte in Ihrem Fachbereich dar und vebreiten wertvolle und sinnvolle Informationen, die Ihnen ganz sicher neue Kontakte bescheren werden.

Was bringt Social Media für Unternehmer?

Social Media liest man überall. Auf Xing werde ich voll gespamt bin Einladungen zu Webinare zu Social Media. Aber was ist eigentlich Social Media und was bringt es für Unternehmer. Im folgenden Blogartikel möchte ich beleuchten, warum Social Media für Unternehmer wichtig ist.

Zunächst möchte ich nochmal erklären was Socia Media überhaupt ist. Social Media ist die Weiterentwicklung sozialer Bedürfnisse von Menschen im Internet. Menschen teilen Ihre Gefühle und Stimmungen im Internet mit. Es werden private und geschäftliche Kontakte mit Hilfe des Internets geknüpft.

Die gängigsten Social Media Plattformen sind Xing, Facebook, Twitter und Google+. Zur Auswahl, welche die beste „Social Media-Plattform“ für Sie ist, erläutere ich in einem anderen Blogartikel. Angenommen Sie sind auf Google Plus und möchten Werbung für Ihr Unternehmen machen. Dann ist der erste Schritt, dass Sie Ihr Google+-Profil sorgfältig ausfüllen. Besucher Ihres Profils müssen schnell erkennen können welches Produkt oder Dienstleistung Ihr Unternehmen anbietet. Tragen Sie auch sämtlche Webseiten in Ihr Google+-Profil ein, welche Ihnen gehören. Weil Google weis wie wichtig Linkbeschriftungen sind, funktioniert das eintragen der Webseiten anders, als bei den restlichen Social Media-Plattformen. Sie geben hier nicht einfach die Webadresse Ihrer Webseite(n) an, sondern können einen Text als Linkbeschriftung definieren. In dieser Linkbeschriftung, sollten Sie die wichtigsten Suchbegriffe rein packen, unter denen Sie gefunden werden möchten.

Wenn Sie nun Ihr Profil gründlich ausgefüllt haben kommt der nächste Schritt. Sie brauchen Kontakte. Wieviele? SEHR VIELE!!! Warum? Ich erkläre es Ihnen. Angenommen Sie möchten aus Werbezwecken an 2000 Leute eine Mail schicken. Wie lange sitzen Sie da und fügen in das Empfängerfeld Mailadressen ein? Richtig, zu lange! Wenn Sie auf einer der oben aufgeführten Social Media-Plattformen 2000 Kontakte haben, dann haben Sie die immer! Ohne vorher langatmiges hinzufügen in ein Empfängerfeld. Alles was Sie in Zukunft schreiben, lesen dann 2000 Personen gleichzeitig! Sie können mit einer einzigen Statusmeldung 2000 Personen über Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen informieren! Na, werden Sie jetzt beim lesen unruhig und es kribbelt in Ihren Händen? Ich hoffe es!

Jetzt ist die Spannende Frage, wie bekomme ich Kontakte? Ich möchte es Ihnen an mehreren Beispielen erklären. Ich fange mal mit der Social-Media-Plattform Xing an. In Xing gibt es so genannte „Gruppen“ zu allen möglichen Themen. Das sind eine Art von Foren. Suchen Sie sich Gruppen in den Ihr potentieller Kundenkreis sich befinden könnte. Sie melden sich in diesen Gruppen an und stellen Sie vor. Fast jede Xing-Gruppe hat eine Rubrik „Vorstellungsrunde“. Es macht keinen Sinn, sich in einer Gruppe anzumelden und dann nichts mehr zu machen frei nachdem Motto „Irgendjemand wird schon sehen, dass ich da bin!“. Vorstellen ist Pflicht! Nur so machen Sie die Gruppenmitglieder auf sich aufmerksam! Der zweite Schritt in Sachen Xing-Gruppen ist, versuchen Sie Fragen von anderen Gruppenmitgliedern zu finden, auf die Sie eine fachlich korrekte Antwort geben können. So machen Sie am besten für sich Werbung. Wenn eine Gruppe eine Rubrik „Aktuelles“ hat, können Sie sich auch ins Gespräch bringen in dem Sie für diese Rubrik regelmäßig „Futter“ liefern.

Die zweite Möglichkeit ist, Sie melden sich in Xing-Gruppen an in denen Ihre Konkurrenz sitzt. Hier sollte man tunlichst vermeiden zuviele Fragen zu stellen. Schließlich möchte man sich ja als Experte präsentieren. Ich bin auf Xing in sehr vielen Gruppen für „Suchmaschinenoptimierung“ angemeldet, lese aber in den meisten Gruppen nur mit!

Durch die aktive Beteiligung an Xing-Gruppen kann es zu regelmäßigen Kontaktanfragen kommen, die Sie natürlich gerne bestätigen!

Eine aktive Möglichkeit Kontakte auf Xing zu sammeln ist, ich melde mich in einer Xing-Gruppe an in der alle Mitglieder ein gemeinsames Interesse haben wie ich und lade dann diese Leute in meine Kontaktliste ein. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Kontaktanfrage eine persönliche Anrede beinhaltet. Das bedeutet „Hallo Herr xy“, „Guten Tag Frau xy“. Vermeiden Sie in Ihrer Kontaktanfrage Schreibfehler des Namens der Zielperson. Sie Glauben gar nicht wieviel Kontaktanfragen und Nachrichten ich bekomme in denen mein Name „verhunzt“ wird wie z. B. Lempke, Lempcke, Lembcke usw.

Schreibfehler im Namen zu vermeiden ist denkbar einfach. Markieren Sie den Namen der Zielperson. Drücken Sie auf der Tastatur die Tasten Strg+C gleichzeitig. Oder Sie betätigen die rechte Maustaste und klicken dann den Menüpunkt „kopieren“ mit der linken Maustaste an. Der markierte Name wird so in die Zwischenablage kopiert. Wenn Sie dann in Ihrem Nachrichtenfenster sind, können Sie mit der Tastenkombination Strg+V oder aus dem wie oben aufgerufenen Menü „Einfügen“, den kopierten Namen in die Xing-Nachricht einfügen. So machen Sie nie Schreibfehler im Namen!

Aber zurück zur Kontaktsuche. Wie bekomme ich Kontakte auf Google+? Zunächst mal noch ein grundsätzlicher Tipp! Wenn ich auf Xing eine neue Person in meine Kontaktliste aufgenommen habe, schaue ich sofort ob diese Person auch auf Twitter, Google Plus und Facebook ist. Wenn ja, wird Sie dort sofort hinzugefügt! Wenn Sie dieses System konsequent umsetzen, wachsen Ihre Kontakte auf allen Social Media Plattformen.

Als ich mit Google+ begonnen habe, hatte ich folgende Vorgehensweise: Ich bin in meine Xing-Kontaktliste und habe alle dort befindlichen Personen in Google+ gesucht und wenn Sie da waren in meine Kreise aufgenommen(in Google+ heißen die Kontakte Kreise). Ja, ich weiss, dass ist extrem langweilig, aber ein systematischer Weg, wie ich in einer neuen Social Media-Plattform Kontakte bekomme.

Der Zweite weg ist die Suche auf Google+. Ich suche zum Beispiel nach „Barrierefreiheit“ und füge alle die Personen des Suchergebnisses zu meinen Kreisen, die ich für Interessant halte. Das Hinzufügen geht im Vergleich zu Xing sehr unkompliziert auf Google+. Ich gehe auf die Person, die ich hinzufügen möchte, klicke auf den Schalter hinzufügen und kann nun wählen in welche Kreise ich die Person aufnehme. Von diesem Moment an, bekomme ich mit, wenn diese Person was schreibt. Ich muss also nicht, wie auf Xing oder Facebook auf eine Kontaktbestätigung warten.

Variante 3 ist folgende: Ich gehe auf das Profil einer Person, der sehr viele Kontakte hat. Ich schaue mir die Kontakte an(man sieht die Bilder der Personen) ob ich jemand kenne. Wenn ja, dann ist unter dem Bild ein Schalter auf dem „Hinzufügen“ steht. Mit einem Klick auf diesen Schalter kann ich die bekannte(n) Person(en) meinen Kreisen hinzufügen.

Kommen wir zum letztes Teil dieses Artikels. Sie haben Ihr Profil gut ausgefüllt und haben 2500 Kontakte. Was jetzt?

Nun versorgen Sie Ihre Kontakte mit Informationen. Sie können Ihre Kontakte darüber Informieren, dass Sie an einem bestimmten Tag über ein spezielles Thema einen Vortrag halten. Sie können Ihre Kontakte darüber informieren, dass Sie Ihren Webauftritt aktualisiert haben, Sie können Blogartikel bekannt machen, Gesetzesänderungen die Ihren Fachbereich betreffen bekannt geben …. usw. Ganz generell geschrieben, informieren Sie Ihre Kontakte über Ihre Dienstleistung, Ihre Produkte und Ihr Know How! Wichtig ist, dass Ihre Social Media Kontakte „begreifen“ was Sie anbieten.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Social Media sinnvoller ist, als teure Anzeigen in Zeitungen zur Veröffentlichen!

Marlem-Software bietet Social Media Beiträge für Behinderteneinrichtungen und Einzelunternehmen an in Reutlingen, Tübingen, Deutschlandweit

Ich hatte gestern eine Anfrage auf Xing, ob ich für ein Unternehmen in der Woche regelmäßig twittere. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen dies Anzubieten. Deswegen möchte ich es hiermit tun.

Auf der Startseite meines Blogs finden Sie Links zu meinen Profilen von Xing, Twitter, Facebook und Google+. Ich halte es für Unternehmer, aber auch für Behinderteneinrichtungen wichtig auf Social Media-Plattformen present zu sein. Warum ich das für so wichtig halte, schreibe ich in einem anderen Blogartikel noch ausführlicher! Hier sei nur gesagt, dass man durch das sammeln von Kontakten auf einfache weise, sehr viel Menschen erreichen kann und diese dauerhaft im Zugriff hat.

Ich mache kurz ein einfaches Beispiel:
In Reutlingen, dort wohne ich, kenne ich vielleicht 20 Leute. In meiner Xing-Kontaktliste habe ich momentan 485 Personen! Immer wenn ich auf Xing eine Mitteilung schreibe, lesen das 485 Personen gleichzeitig!

Ich möchte Behinderteneinrichtungen, anbieten Sie auf den Social Media Plattformen Xing, Twitter, Facebook und Google+ mit entsprechenden Mitteilungen zu präsentieren.
Hotels, Gaststätten und Kneipen die barrierefrei sind und die mit Ihrer barrierefreiheit werben möchten, bitte ich das gleiche an.

Einzelunternehmer die für Social Media keine Zeit haben oder den Einarbeitungsaufwand scheuen, biete ich ebenfalls an, Sie auf den Social Media-Plattformen Xing, Facebook, Twitter und Google Plus zu präsentieren. Mir ist es egal ob Sie aus Reutlingen, Tübingen oder aus Hamburg kommen. Social Media ist nicht ortsgebunden.

Sind Sie interessiert? Dann Rufen Sie mich an: 07121/504458

Google+ Meldungen auf Facebook und Twitter veröffentlichen

Für den Browser Google Chrome gibt es einige tolle Addons. Eines davon ist SGPlus.

Auf SGPlus.me kann man für den Browser Google Chrome ein Addon installieren mit dem Sie Ihre Google+-Meldungen gleichzeitig in Twitter und Facebook veröffentlichen können.

Nach der Installation gibt es ein neues Symbol mit der Beschriftung SGPlus rechts neben der Adresszeile im Google Chrome. Dort klickt man drauf und loggt sich bei Facebook und Twitter ein. Wenn man nun in den Stream schreibt gibt es unterhalb des Eingabefelds ein Symbol für Facebook und eines für Twitter. Nach anklicken der Symbole erscheint auf den Symbolen ein Haken. Klickt man wieder drauf verschwindet der Haken. Haben beide Symbole den Haken, wird bei abschicken Ihre Streammeldung diese auf Facebook und Twitter veröffentlicht.
Ich arbeite mit diesem Addon und bin sehr begeistert, weil es Tipparbeit oder Kopieren und Einfügen spart.

Neue Rubrik „Google+/Google Plus“

In Zukunft gibt es hier auf dem Blog eine Rubrik über „Google Plus“. Ich bin von Beginn an auf dieser Social Media Plattform und bin sehr begeistert. Mein Vortrag in Gomaringen hat mir soviel Spass gemacht, dass ich nun versuchen möchte, einmal in der Woche über Neuerungen und Entwicklungen von Google+ zu berichten. Deswegen richte ich eine extra Rubrik ein für Google Plus Artikel.

Vortrag „Google+ noch eine Plattform oder durchaus sinnvolle Ergänzung?“ für eine regionale Xing-Gruppe

Am 15.11.2011 habe ich einen Vortrag zur Social Media-Plattform Google+ für eine regionale Xing-Gruppe gehalten. Es wurden die Grundzüge von Google+ und die Zusammenhänge zur Suchmaschinenoptimierung von mir erklärt. Außerdem habe ich einen Vergleich zwischen Google+ und Facebook gemacht.

Knigge trifft auf Social Media

Am 16. November fand in Gomaringen in der Gaststätte Alznauer Hof eine Veranstaltung statt zum Thema Knigge trifft auf Social Media. Imageberaterin und Knigge-Trainerin Sandra Stein gab neben grundsätzlichen Regeln des Networkings einen Überblick, wie sich Geschäftspersonen im weltweiten Netz korrekt verhalten.

Kurz nach 19:00 Uhr begann die Veranstaltung „Knigge trifft auf Social Media“. Der Abend begann mit einem Buffet – die erste Gelegenheit mit seinem Tischnachbarn ins Gespräch zu kommen.

Nach dem gemeinsamen Essen, begann Sandra Stein, Imageberaterin und lizenzierte Knigge-Trainerin, mit ihrem Vortrag. In der Einleitung ihres Vortrages, erklärte Sandra Stein den Ursprung der Knigge-Regeln. Heute geht es weniger um das strenge Einhalten der Etikette-Regeln als vielmehr um den respektvollen und interessierten Umgang mit meinem Gegenüber. Adolf Freiherr Knigge hat uns das bereits 1788 gelehrt. In seinem Buch „ Über den Umgang mit Menschen“ trifft er Aussagen über Höflichkeit und Taktgefühl, wie zum Beispiel: „Interessiere dich für andre, wenn du willst, dass andre sich für dich interessieren sollen!

Networking ist in aller Munde – es gilt langfristig eine Strategie des Gebens und Nehmens aufzubauen. Voneinander profitieren, gemeinsame Projekte durchführen, sich weiter empfehlen, neue Kontakte aufbauen. Sandra Stein erläuterte die „Grundregeln“ im Networking. Dazu gehört zum einen das wertschätzende und korrekte Übergeben und Entgegennehmen einer Visitenkarte. Zum anderen aber auch die richtige Ansprache und eine aufmerksame Grußformel in einer geschäftlichen E-Mail. Auch eine persönliche Vorstellung mit Vor- und Nachnamen zeugt heute von einem gekonnten Auftreten.

Anschließend ging Frau Stein auf Networking innerhalb der Social Media-Plattformen wie Xing, Facebook und Twitter ein. Sie gab Tipps und Hinweise, wie man sich auf diesen Plattformen richtig verhält und was man tunlichst unterlassen sollte.

Frau Stein betonte in ihrem Vortrag, dass für den Umgang mit den Menschen die richtige Herzenshaltung von entscheidender Wichtigkeit ist. Sie hat durch viele selbst erlebte Beispiele gezeigt, wie wertvoll ein höflicher Umgang miteinander ist, welche schönen Erfahrungen damit erlebbar werden und wie sich diese Haltung beruflich und privat positiv auswirken kann. Schlussendlich geht es um die Authentizität, die vor allem durch die Umgangsformen spürbar werden.

Was sind Social Bookmarks?

Nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung, sondern auch sonst im Internet, taucht immer wieder der Begriff „Social Bookmarks“ (=soziale Lesezeichen) auf. Was sich genau dahinter verbirgt und warum Sie auch für Suchmaschinenoptimierung(=SEO) wichtig sind, erfahren Sie in diesem Artikel

Social Bookmarks gehören zur Offpage-Optimierung. Sie sind ein Teil von Social Media.

Früher trat folgendes Problem häufig auf:
Die Lieblingswebseiten wurden als Lesezeichen(=Bookmark) im Browser gespeichert. Bei jeder Aktualisierung(=Update) des Browsers, mussten die Lesezeichen aus dem alten Browser exportiert und in den neuen Browser importiert werden. Das war sehr Mühevoll und Zeitaufwendig.

Irgendwann hatten schlaue Köpfe die Idee, die Lesezeichen auf einer Webseite im Internet abzulegen. Dies war die Geburtsstunde der Social Bookmarkdienste. In diesen Bookmarkdiensten legt man sich ein Benutzerkonto mit Benutzername und Passwort an und kann danach seine Lieblingswebseiten im eigenen Benutzerkonto speichern.

Um eine Webseite in einem Bookmarkdienst als Bookmark anzulegen sind meistens 4 Angaben notwendig: Die Linkadresse der Webseite, der Seitentitel der Webseite, eine Beschreibung der Webseite und Suchbegriffe unter denen die Webseite innerhalb des Bookmarkdienstes gefunden werden soll.

Warum sind nun Social Bookmarks für Suchmaschinenoptimierung wichtig?

Social Bookmarks steigern die Linkpopularität von Webseiten und sind u.a. auch Backlinks! Ich habe sogar Bookmarks die einen Pagerank bekommen haben.

Einige Bookmarkdienste möchten jedoch nicht, dass Ihr Bookmarkdienst von Suchmaschinenoptimierer als Werbeplattform verwendet wird. Sie verhindern, dass die Suchmaschine die gebookmarkte Webseite besucht in dem Sie Ihren Bookmarks das nofollow-Attribut geben.

Das bookmarken bei solchen Bookmarkdiensten lohnt sich jedoch trotzdem, weil die gebookmarkten Webseiten einem größeren Publikum bekannt gemacht werden und somit trotzdem die Linkpopularität steigt.

Der wichtigste deutschsprachige Bookmarkdienst ist Mister Wong.

Was bedeutet Social Media?

Überall liest man es: „Social Media“. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Gibt es überhaupt eine klare Definition? Die Antwort lesen Sie in diesem Artikel.

Mit dem Einzug von Web 2.0 ist das Internet „kommunikativer“, aktiver und persönlicher geworden. Bei Facebook ist es üblich, dass man seinen Vor-und Nachnamen veröffentlicht und keinen fiktiven Anmeldenamen verwendet. Jedoch ist eine präzise Definition von Social Media nicht ganz einfach. Man liest im Internet sehr unterschiedliche Begriffsdefinitionen. Irgendwie steckt ja das Wort „Sozial“ drin. Es geht also um soziale, persönliche Kontakte im Internet. Es werden persönliche Bilder und Videos ins Internet gestellt, man chattet mit Freunden oder teilt persönliche Stimmungen oder Erlebnisse über Twitter oder Statusmeldungen bei Xing mit.

Durch die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten, werden Kontakte zu anderen Menschen persönlicher. In Weblogs findet man oft nicht nur Fachartikel, sondern die Publikation einer persönlichen Meinung zu einem bestimmten Thema.

Social Media ist die Weiterentwicklung sozialer Bedürfnisse von Menschen im Internet. Social Media sollte auch unbedingt bei Suchmaschinenoptimierung mit berücksichtigt werden.