Die politische Partei „Demokratie in Bewegung“ hat am 5. März eine Veranstaltung gemacht wegen der Bürger-App in Tübingen. Ich dürfte zu ersten Mal über dass Thema Barrierefreiheit bei Apps referieren.
Die Bürger-App versucht, Bewohner*innen Tübingens mehr in die politischen Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Doch ist sie ein visionäres Instrument oder ungerecht und ausgrenzend? Die Partei „Demokratie in Bewegung“ warf einen kritischen Blick auf die App werfen.

Gäste auf dem Podium:
- Mitglied im Tübinger Gemeinderat Sara Gomes (DiB)
- Stefan Leibfarth (Chaos Computer Club Stuttgart)
- Markus Lemcke (Informatik für Barrierefreiheit, Marlem-Software)
- Edgar Wunder (Mehr Demokratie e.V.)
Barrierefreie Appentwicklung: Vortrag von Markus Lemcke
Inhalt meines Vortrages war:
- Menschen mit Behinderungen und anderen körperlichen Einschränkungen sind potentielle Kunden.
- Apps müssen für blinde Menschen bedienbar sein
- Apps müssen für sehbehinderte Menschen bedienbar sein
- Guter Farbkontrast ist wichtig
- Übernahme von Einstellungen im Betriebssystem
- Wichtige Informationen dürfen nicht nur per Ton übermittelt werden
- Bewegung (Animationen, Flash)
Vielen Dank an die Partei Demokratie in Bewegung, dass ich meinen ersten Vortrag zum Thema barrierefreie Appentwicklung halten.
Wenn Sie fragen zu obige Themen haben Schreiben Sie mir eine Mail an info@marlem-software.de oder rufen Sie mich an unter 07072/1278463 .