Mit Unterstützung des Schachvereins SC Steinlach ist ein Artikel über mich in mehreren lokalen Zeitungen erschienen.
Schach war schon immer eine Leidenschaft von mir, und obwohl mein Leben von körperlichen Herausforderungen geprägt ist, hat mich dieses königliche Spiel nie losgelassen. Die Entscheidung, nach einer langen Pause wieder ins Schach einzusteigen, ist für mich nicht nur ein Schritt zurück auf das Schachbrett, sondern auch eine persönliche und emotionale Reise. In diesem Blogartikel möchte ich erzählen, warum ich mich entschieden habe, mein Comeback zu wagen und wie ich dazu gekommen bin, mich an den Schachclub Steinlach zu wenden. Im Anschluss werde ich einen Artikel teilen, der in mehreren Zeitungen veröffentlicht wurde und mein Comeback aus einer anderen Perspektive beleuchtet.
Im Kursprogramm von Baff steht zum zweiten Mal mein Kurs Smartphone-Nutzung leicht gemacht.
Im Behindertengleichstellungsgesetz – BGG § 12a Barrierefreie Informationstechnik steht:
(1) Öffentliche Stellen des Bundes gestalten ihre Websites und mobilen Anwendungen, einschließlich der für die Beschäftigten bestimmten Angebote im Intranet, barrierefrei. Schrittweise, spätestens bis zum 23. Juni 2021, gestalten sie ihre elektronisch unterstützten Verwaltungsabläufe, einschließlich ihrer Verfahren zur elektronischen Vorgangsbearbeitung und elektronischen Aktenführung, barrierefrei. Die grafischen Programmoberflächen sind von der barrierefreien Gestaltung umfasst.
Mein Ziel, dass Menschen, egal welche Behinderung sie haben, erfahren welche Vorteile es hat die Informatik nutzen zu können. Deswegen biete ich dieses Jahr zum zweiten Mal den Kurs im Baff-Programm an: Smartphone-Nutzung leicht gemacht.
Im entwickler magazin wurde in Ausgabe 1.2023 ein Fachartikel von mir veröffentlicht über Barrierefreie Appentwicklung als Progressive Web App.
Von September bis Dezember 2021 habe ich auf der Webseite Udemy den Kurs gemacht „Web-Apps mit Javascript und jQuery selber programmieren“. Parallel dazu habe ich das Buch von Christian Liebel über Progressive Web-Apps durchgearbeitet.
Logbuch: Dezember 2022: Ein Fachartikel von mir über Barrierefreie Appentwicklung als Progressive Web-App wird im entwickler magazin veröffentlicht und das Thema landet auf der Titelseite!
Der Monat Juli ist der „Disability Pride Month“. Was das bedeutet, erfahren Sie in diesem Blogartikel.
Was ist der Disability Pride Month?
Folgender Text ist übersetzt aus dem englischsprachigen Wikipedia:
Der Disability Pride Month findet im Juli statt, „um zu hören, was die Stimmen behinderter Menschen über ihre Rechte und ihre Bedürfnisse zu sagen haben“. Der Monat wurde gewählt, um anzuerkennen, dass der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, George HW Bush, am 26. Juli 1990 das Gesetz über Amerikaner mit Behinderungen (ADA) unterzeichnete . Es wurde seitdem in anderen Ländern gefeiert wie dem Vereinigten Königreich und erhielt Medienaufmerksamkeit in Südafrika .
Es ist kein Bundesfeiertag in den USA und wird meist inoffiziell gefeiert; Einige lokale Regierungen erkennen den Monat jedoch an. Paraden finden in Los Angeles , New York , San Francisco , San Antonio und mehr statt. Ab 2015 wurde es von New York City unter seinem Bürgermeister Bill de Blasio anerkannt, um die 25 Jahre seit dem Tod der ADA zu ehren.
Ich bin stolz auf die vielen Sachen, die trotz meiner Körperbehinderung erreicht habe! Ich bin stolz!
Es gibt eine neue barrierefreie App des IT-Unternehmens Marlem-Software: Marlems Adventskalender.
Barrierefreie Appentwicklung – Was ist das?
Barrierefreie Appentwicklung bedeutet, dass eine App so entwickelt wird, dass alle Menschen, auch Menschen mit Behinderungen und anderen körperlichen Einschränkungen, eine App bedienen können.
Seit Juli 2021 habe ich 50 neue YouTube-Videos aufgenommen, um das Thema digitale Barrierefreiheit besser in die Gesellschaft zu transportieren.
Seit Juli 2021 habe ich 50 neue YouTube-Videos ausgenommen. Damit Besucher meines YouTube-Kanals sich gut orientieren können, habe ich Playlisten angelegt.
Auflistung aller Playlisten
Mit folgendem Link können Sie sich alle Playlisten anschauen:
In diesem Artikel erkläre warum ich mit neuen Laptop und 10 Programmiersprachen ins neue Jahr starte.
Corona ist schuld!
Als ich letztes Jahr im März begriffen habe, dass es sich dieses Jahr, wegen Corona, nicht lohnt jeden Tag um Aufträge zu kämpfen, beschloss ich mein Informatikwissen zu erweitern. Da ich von Programmieren und Programmiersprachen begeistert bin, beschloss ich auf der WebseiteUdemy die wichtigsten Programmiersprachen zu lernen.
Python und Swift benötigen mehr Arbeitsspeicher (=RAM).
Da ich herausgefunden habe, dass ich mit der Programmiersprache Python barrierefreie Software entwickeln kann die auf allen Betriebssystemen eingesetzt werden kann, lernte ich auf Udemy das Betriebssystem MacOS. MacOS wird aber auch dann benötigt wenn barrierefreie Apps mit der Programmiersprache Swift entwickelt werden sollen.
Um auf anderen Betriebssystemen programmieren zu können, wird eine virtuelle Machine benötigt. Eine virtuelle Machine ist eine Software. Mit dieser Software ist es möglich innerhalb eines Betriebssystems (bei mir Windows) andere Betriebssysteme zu testen, ohne dass mehrere Computer bzw. Laptops benötigt werden. Ich nutze als virtuelle Machine Oracle VM VirtualBox und VMware Workstation Pro.
Das Apple Betriebssystem Mac OS benötigt sehr viel Arbeitsspeicher damit es flüssig läuft. Da ich dieses Jahr noch tiefer in die Programmiersprachen Python und Swift eintauchen möchte, habe ich seit Freitag einen neuen Laptop mit Prozessor Intel(R) Core(TM) i5-9300H CPU @ 2.40GHz 2.40 GHz und 16 GByte RAM.
Die politische Partei „Demokratie in Bewegung“ hat am 5. März eine Veranstaltung gemacht wegen der Bürger-App in Tübingen. Ich dürfte zu ersten Mal über dass Thema Barrierefreiheit bei Apps referieren.
Die Bürger-App versucht, Bewohner*innen Tübingens mehr in die politischen Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Doch ist sie ein visionäres Instrument oder ungerecht und ausgrenzend? Die Partei „Demokratie in Bewegung“ warf einen kritischen Blick auf die App werfen.