Werbeagentur Frank aus Saarbrücken präsentiert auf pikant-media innovative Anzeigenkampagne für größten Laugengebäckhersteller im Saarland

Was macht eine gute Printkampagne eines Unternehmens aus?
Einerseits sollte sie natürlich auffallen. Die Kernaussage, also die „Message“, sollte dabei „kurz & knackig“ gehalten sein. Die schnelle, gedankliche Verknüpfung des Betrachters von Werbemotiv und Hersteller ist ebenso wichtig; Stichwort „Memory-Effekt“. Gelingt dies, reicht nämlich bereits ein kurzer Blick innerhalb eines Sekundenbruchteiles aus, um die notwendige Identifikation zu schaffen.
Somit ist das Angebot gleichzeitig auch Imagewerbung und transportiert zusätzlich ein Stück weit die Unternehmensphilosophie, welche wiederum Bestandteil des Corporate Identitys ist.
Wenn sich dann die Kampagne nicht nur in den Umsatzzahlen positiv bemerkbar macht, sondern einzelne Kampagnenmotive sogar von Kunden nachgefragt werden, um z.B. das persönliche Zuhause oder den Partykeller zu schmücken, dann haben die Werber offensichtlich einen guten Job gemacht.
So geschehen bei der Werbekampagne für das Traditionsunternehmen Brezel-Ecker, Convenience-Spezialist mit über 40 eigenen Backshops im südwestdeutschen Raum. Gut 30 Motive umfasst die Werbekampagne. Dabei dienen neben allerlei ungewöhnlichen Produktpräsentationen auch diverse lustige Charakterköpfe als Eyecatcher, um auf die schmackhaften Snacks aufmerksam zu machen; meist im Rahmen einer Angebotsaktion. Ob Sexy-Girl, taffer Biker oder lustige Kids: Sie alle schmachten nach den leckeren Snacks oder schwelgen bereits derart hingebungsvoll im Genießerhimmel, dass dem Betrachter selbst das Wasser im Munde zusammenläuft. Ergänzt werden die People-Shots durch witzig-innovative Motive, bei denen das umworbene Produkt und die damit verknüpfte Werbebotschaft selbst im Mittelpunkt steht; – auf unkonventionelle Art und Weise. So bekommen beispielsweise Begriffe wie „Handy“, „Sixpack“ oder „Beißring“ eine ganz neue Bedeutung. Die traditionellen Produkte des alteingesessenen Familienunternehmens
werden dadurch auch generationsübergreifend wieder stärker ins Bewusstsein der Zielgruppe gerückt, vom Kleinkind über den Teenager bis hin zum jungen Elternpaar. Denn die Rückbesinnung auf Gutes und Altbewährtes hat gerade in unserer schnelllebigen Zeit mit all ihren vergänglichen Trends durchaus wieder ihren eigenen Anreiz, gibt sie doch Orientierung und Halt. Dies kann beispielsweise die Erinnerung daran sein, wie man als Kind von der Oma in der Stadt oder vom Papa auf dem Fußballplatz eine warme Laugenbrezel in die Hand gedrückt bekam.
Die Inszenierung des handwerklichen Traditionsproduktes als immer noch – oder gerade wieder – cooles
Fingerfood soll dazu animieren, anstatt beim Burgerbrater vielleicht doch einmal einen Zwischenstopp beim nächsten Ecker-Backshop einzulegen. Beispiele? Da wäre z.B. das Motiv „Greif-zu!“.
Zu sehen ist ein kleiner “Wonneproppen“, der schmachtend-gierig nach dem über ihm aufgehängten Baby-Mobile greift. An diesem sind jedoch nicht die üblichen Spielzeuge befestigt, sondern kleine Laugenbrezeln. Patrik Frank, kreativer Kopf und Macher der Kampagne bestätigt den hohen Spaßfaktor solcher Shootings. Doch muss laut ihm natürlich auch mit so manchen Trick gearbeitet werden, um derartige Szenerien einzufangen. Gerade Shootings mit Kindern sind stets eine echte Herausforderung an alle Beteiligten.

Einfacher war das Shooting mit der jungen Dame, die auf recht kecke Art und Weise ihre „Zwischenmahlzeit“ im Hosenbund der engen Jeans aufbewahrt und somit vermittelt: Auch eine Laugenbrezel kann durchaus zur sexy Figur beitragen. Pikanterie und Wortspielereien sind demnach Mittel zum Zweck, dem klassischen Produkt ein frisches Image zu geben. Stilistisch beschreiben die Headlines sowohl die gezeigte Situation als auch den eigentlichen Inhalt des Angebotes; und das mit maximal 2 Worten.
Das Rahmenlayout wurde derart konzipiert, dass die Kampagnenmotive von der Kleinanzeige bis zum Plakat funktionieren. Erhältlich waren die leckeren Produkte bislang nur in den Backshops, wo sie frisch aufgebacken wurden. Durch die Aufnahme ins Warensortiment von Edeka Süd-West findet ein Teil des Portofolios nun auch in Form von Tiefkühlteiglingen den Weg zum Kunden, zum Selbst-Fertigbacken für zu Hause. Dazu wurden von der Werbeagentur Frank über zwanzig verschiedene Verpackungen designt, um das Warensortiment des Unternehmens in den Tiefkühltheken des Einzelhandels adäquat präsentieren zu können. Dies umfasst neben den klassischen Laugenbackwaren auch diverse Pizzen in Snackgröße. Produkt-Innovationen wie die „Brezinos“ sorgen dafür, dass das Sortiment weiterhin abwechslungsreich bleibt. Ergänzende Werbemittel im neuen Corporate Design, welches auf den Verpackungen Anwendung findet, sind z.B. eine Loseblattsammlung mit Produktbeschreibungen und eine Imagebroschüre.
Auch Funkspots, Kaufhausdurchsagen oder Werbetrailer fürs Fußballstadion gehören zum Gesamtpaket. Dies und mehr ist zu sehen auf www.pikant-media.de.

Kontakt:
Werbeagentur Frank
Patrik Frank
Feldstraße 7
66132 Saarbrücken
Tel.: 0681/98909091
info@pikant-media.de
Webseite: Webdesign der Werbeagentur Frank aus Saarbrücken im Saarland

Quo vadis Webdesign? Werbeagentur Frank aus Saarbrücken, Saarland gibt Unternehmen drei Denkansätze an die Hand

Auch wenn jeder Kunde anders ist, gelten manche Regeln in puncto Webdesign über alle Belange und Branchen hinweg. Durch den täglichen Umgang mit vielen verschiedenen Kunden weiß Patrik Frank, Inhaber der Werbeagentur Frank aus Saarbrücken ganz genau, welche Erwartungen an das Webdesign vorherrschen und worauf es wirklich ankommt.
Was ist reine Spielerei? Wo hingegen lohnt sich die Investition in das Webdesign? Die Zeit rennt im Web besonders schnell. Was gestern noch „in“ war, wird heute schon wieder ad acta gelegt. So galt noch vor wenigen Jahren der Besitz eines Smartphones als etwas Besonderes. Ganz zu Schweigen davon, ganze Websiten möglichst optimal auf die kleinen Dinger anzupassen.

Mobile Webdesign und andere Trends

Heutzutage nutzen rund 50% der Mobilfunknutzer die kleinen All-In-One-Computer, alleine in Deutschland mehr als 40 Millionen Menschen (Quelle:statista.com). Viele Geschäftsleute, Manager aber auch vor allem die jüngere Zielgruppe nutzen ihr Mobiltelefon, um sich “mal eben schnell“ über ein Unternehmen zu informieren oder ein Produktdetail oder einen Ansprechpartner zu finden. Dafür muss die Website für diese Endgeräte (auch Tablet-PCs) entsprechend aufbereitet sein. Das alles war vor 3-4 Jahren bei uns noch kaum ein Thema, es wurde in Angeboten meist aufpreisig als Option angeboten. Nun ist es zum unverzichtbaren
Standard geworden. Jedes Jahr werden zudem neue Webdesign-Trends in einschlägigen Blogs und Foren prognostiziert und diskutiert. Mal stehen Trends wie “Flat-Design“ später dann “Material-Design“ ganz oben auf der Agenda. Es ist die Rede von diversen “jQuery-Plugins“ und “JavaScript-Tools“, dazu kommen verschiedene “Themes“, “Fonts“, “Icons“ und anderen Ressourcen für die Designer- und Developper-Community.
Nur: Was bringt das alles dem Endkunden; nutzt er das oder braucht er das überhaupt? Salopp:
Muss man denn jeden Trend mitmachen? Antwort: JAein! Es sind meist designtechnische Spielereien, die man als Trendsetter mitmachen muss, will man seinem Clientel einen frischen, modernen Look präsentieren.
Da sich dies aber rasant ändert, ist nach dem Relaunch der neuen Website bereits schon wieder vor deren nächsten Modernisierung. Und das kostet Geld – und natürlich Zeitaufwand. Dazu muss die Erkenntnis bestehen, dass über das stets moderne Design der Homepage tatsächlich mehr Umsätze generiert werden. Das ist z.B. in der Modebranche oder Sportartikel der Fall. Sicher ist das nicht das primäre Thema für ein Traditionsunternehmen aus dem Handwerk, die Arztpraxis oder die meisten StartUps in der Region.
Vor allem für letztere muss es vor allem eins sein: Billig. Ja – hier wird absichtlich nicht der Begriff “günstig“ verwendet. Denn für viele der kleineren Firmen sind mittlerweile die im TV-propagierten Preise sogenannter Baukasten-Systeme die preisliche Referenz.

Web-Baukastensysteme von der Stange als echte Option?

Wie heißt‘s so schön? You never get a second chance to make a first impression.
Es geht hier also um nicht weniger als um Ihre Firma, Ihr Produkt – kurz: Ihre Zukunft.
Kreative hören oft Aussagen wie „Warum 2.000 Euro aufwärts für ein Webdesign ausgeben, wenn es doch bereits tolle Designs fertig von der Stange gibt?“ Vor allem für Kleinunternehmen mag der Gedanke Charme haben, sich selbst aus dem Web-Baukastensystem zu bedienen – für lau. Allerdings sollte jeder die Rechnung von der Zukunft her sehen, denn: „Jede Webseite ist nur so gut wie ihr schlechtestes Puzzleteil“, erläutert Frank. „Text, Bildmaterial, Logo, Design- und Farbwahl – für einen professionellen Auftritt müssen alle Puzzleteile passen.“ Deshalb sollte bereits im Vorfeld genau überlegt werden, wer den Auftritt mit Inhalt und Leben befüllt. Das Design “drumherum“ und die Funktionalität sind demnach eine Sache.
Aber was zählt, sind doch die Inhalte und deren professionelle Präsentation; z.B. durch das Wecken von Bedürfnissen und Emotionen. Das alles herauszuarbeiten, für den Endverbraucher “sicht- und erlebbar“ zu gestalten ist ein Handwerk, das erlernt sein sollte. Dazu kommen auch strategische und konzeptionelle Aufgaben wie Mitbewerberanalyse, etc. Nicht zuletzt gilt es zu beachten, dass die Websiten der Do-it-yourself- Systemen nur gemietet sind. Kosten, die sich langfristig auch aufsummieren.

Ein gutes Corporate Design ist allumfassend

Eine homogene Wort-Bildsprache, welche sich später auch in Printmaterialien fortsetzen lässt,
ist ebenso wichtig, denn meistens ist es ja nicht mit einem Webauftitt getan. Hinzu kommt die Werbung außerhalb der digitalen Welt, zum Beispiel in Form einer Imagebroschüre für den Firmenauftritt oder eines Flyers für die gezielte Kundenakquise. Vielleicht werden auch Warenkataloge, Speisekarten oder andere Printwerbung benötigt. Zumindest jedoch gehören ein gutes Firmenlogo, passendes Briefpapier, Visitenkarten, Laden- & Fahrzeugbeschriftung zur Grundausstattung jedes Werbetreibenden.
Allein diese kleine Aufzählung macht deutlich, wie wichtig es ist, dass die Konzeption für die gesamte optische Darstellung aus einem Guss ist. „Unter dem Strich sparen Unternehmen, wenn sie ohne Umschweife einen Profi ins Boot holen“, hebt Frank hervor. Was im ersten Moment kostspielig aussieht, zahlt sich meistens schnell aus, wenn alle Kommunikationsmittel ein homogenes Bild und eine einheitliche Botschaft vermitteln. Denn ein professioneller Auftritt zeugt von Kompetenz und Kundennähe; sorgt somit schneller für Akzeptanz und Vertrauen bei der Zielgruppe. Dadurch werden natürlich deutlich schneller Umsätze generiert, welche die getätigten Investitionen – auch außerhalb der Bereiche Werbung und Webdesign – amortisieren
helfen und somit den Betreiber schneller in die angestrebte Gewinnzone bringen.

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Webseite: Webdesign der Werbeagentur Frank aus Saarbrücken im Saarland

Webdesign: Werbeagentur Frank entwickelt neue Website für Zahntechnik Wietzel

Der neue Webauftritt von Zahntechnik Wietzel ist fertiggestellt.
Das Unternehmen mit Stammsitz in Saarbrücken und einer weiteren Niederlassung in Kaiserslautern stellte die Aufgabe, Kundennähe und Knowhow in Kombination mit den notwendigen Informationen rund um dessen umfangreichen Dienstleistungskatalog zu transportieren, ohne dabei den Kunden zu überfordern.
Naturgemäß ist das Thema Zahnreparatur und Zahnersatz von eher nüchterner Natur, doch die beauftragte Werbeagentur pikant-media, vertreten durch Herrn Frank hatte den Anspruch, das zu Grunde liegende mehr als 80 Seiten starke Textmanuskript der Zielgruppe komprimiert und leicht verständlich aufzubereiten.
Zudem ging es darum, Schwellenängste der Betroffenen abzubauen. Dazu wurde das Maskottchen »Zacky Zahn« ins Leben gerufen. Der kleine Kerl übernimmt die Funktion des Moderators und erklärt dem interessierten Nutzer allerlei Wissenswertes rund um die Kernthematik.
Dies geschieht unter anderem mittels kleiner Trickfilme und Animationen, in denen Zacky mit Witz und Charme die entsprechenden Inhalte vermittelt. Dazu wurden Storyboards erstellt, um die zu transportierenden Informationen des Werbesprechers, die Bilder und die Animationen exakt aufeinander abzustimmen. Parallel musste geeignetes Bildmaterial generiert werden, einerseits als Basis für die Webfilme, andererseits um Beispiele der in höchster Präzision gefertigten Auftragsarbeiten der Zahntechniker zu präsentieren.
Dies konnte leider nicht gebündelt zu einem bestimmten Termin geschehen, da es sich dabei um individuelle Terminarbeiten handelt. Sobald ein Werkstück fertiggestellt ist, muss es meist noch am gleichen Tag zur betreuenden Zahnarztpraxis, wo es schon ungeduldig erwartet wird. Dies geschieht dann mittels hauseigenem Kurier.
Um also überhaupt an ein Portofolio guter Fotos zu gelangen, musste das gebuchte Fotostudio stets auf Abruf sein; – auch, wenn dazu schonmal ein aktuelles Shooting unterbrochen werden musste.
Großen Wert wurde dabei auf ein einheitliches Corporate Design gelegt. Bei den Bildern der Werkstücke bedeutete dies das Einhalten der Bildsprache, zum Beispiel durch korrespondierende Aufnahmewinkel, Farbwahl der Peripherie und vieles mehr.
Hierzu wurde ein Set aufgebaut, dass für einige Wochen seinen festen Platz im Fotostudio hatte.
Die qualitative Herausforderung dabei war, auch die hauchdünnen Kleinstteile derart abzubilden, dass die fertigen Fotos die Besonderheiten und den ästhetischen Anspruch des Werkstückes vermitteln. Ein Beispiel sind z.B. Verblendschalen, sogenannte Veneers, welche dem natürlichen Zahnschmelz nachempfunden sind. Diese sind so dünn, dass sie an den Schneidkanten sogar transparent sind, bei einer Größe von nur wenigen Millimetern. Hochwertiges Spezial-Equipment sind dazu Voraussetzung.
Abgerundet wird die außergewöhnliche Website durch einen Imagetrailer und innovative Teambilder.
Bei letzteren wird auf ironische Art und Weise und mittels Composing-Technik dem Webseitenbesucher vermittelt, was an Handarbeit und Knowhow für solche Präzisionsarbeiten notwendig ist und wieviele Menschen daran beteiligt sind. Der Webauftritt bietet demnach eine Fülle an Ideen, welche mit hohen Anspruch an Details umgesetzt wurden.
Erste Erfolge der durchdachten Umsetzung von Webdesign und SEO zeichnen sich bereits ab.

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Webseite: Webdesign der Werbeagentur Frank aus Saarbrücken im Saarland

Kleine Kreativschmiede aus dem Saarland bietet neben innovativem Webdesign auch kompetenten Full-Service rund um‘s Thema Werbung

Bild von Patrick Frank - Werbeagentur, Webdesign Saarbrücken+Saarland

Gute Werbung muss nicht teuer – darf jedoch nie billig sein …

…das ist die praktizierte Philosophie von Patrik Frank,seit über 15 Jahren selbständiger Werbegrafiker und Werbeberater aus Saarbrücken. Moderne Agenturräume sucht man vergebens; dafür trifft man den kreativen »Macher« in seinem schmucken, 100 jahre alten Haus an,welches markant auf einem kleinen Hügel thront. Empfangen wird man mit einer Tasse Kaffee in der gemütlichen Küche,im Nachbarraum hingegen türmen sich die Akten und (halb)fertige Projekte.Irgendwie ist alles ein wenig anders, privater eben. „Warum auch nicht? Das Gute daran ist doch:Unnötiges Drumherum muss dann ja auch nicht bezahlt werden.“, resumiert Herr Frank.

„Im Vordergrund steht stets der Kunde und das Projekt. Der eigentliche Schaffensprozess und die dazu notwendige Kommunikation erfolgen heute eh zu 90% per Computer & Telefon sowie vor Ort; also »on Location«“.
Das Spektrum ist dabei groß:
Peppige Anzeigen, kreative Fotomotive, informative Flyer, wertige Imagebroschüren, vom Onlineshop bis zum gedruckten Teilekatalog, Faltschachteln, Messedisplays u.v.m. Hier ist wirklich alles vertreten.
Die modernen, in Kundenauftrag erstellten Websiten präsentieren sich mit pfiffigen Ideen. Auch programmiertechnisch ist so einiges im Angebot:
Von der klassischen html-Umsetzung über diverse CMS Varianten bis hin zur responsiven Website mit parallax-Scrolling, deren Layout sich den verschiedenen Benutzer-Endgeräten anpasst.
„Trotzdem bin ich kein Billigheimer. Wer Visitenkarten mit Logodruck für 50 Euro will oder eine Website im Baukastensystem sucht, sollte sich besser woanders umsehen.
Gute Arbeit hat nunmal ihren Preis – und wie heißt‘s so schön: You never get a second chance to make a first impression.
Daher sollten gerade Existenzgründer, die bekanntermaßen jeden Euro umdrehen müssen, nicht am falschen Ende sparen und bei den Investitionsplanungen ihrer Zukunft auch einen kleinen Teil für‘s Werbebudget bereithalten.“

Kind greift nach Brezeln

Also: Wer für sich die Notwendigkeit eines guten Werbeauftritts erkannt hat, sollte durchaus mal vorbeischauen. Online geht das unter Werbeagentur, Webdesign Saarbrücken + Saarland .