HTML lernen leicht gemacht: Die HTML-Dateien müssen ins Internet

In diesem Blogartikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre HTML-Dateien ins Internet hochladen.

Wenn Sie Ihre HTML-Dateien erstellt haben, möchten sie diese wahrscheinlich ins Internet hochladen, damit sie für alle zugänglich sind. In diesem Blogartikel wird erklärt, wie Sie Speicherplatz im Internet bekommen, was ein Webhoster ist, was ein FTP-Programm macht und wie Sie HTML-Dateien barrierefrei mit dem FileZilla Client im Internet veröffentlichen können.

Tastatur mit einer Taste auf der Barrierefrei steht
Quelle: Edler von Rabenstein – 252045538 / Shutterstock.com

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Web Accessibility – Was ist das?

In diesem Artikel erkläre ich was „Web Accessibility“ ist?

Accessibility in der Informatik – Was ist das?

Accessibility in der Informatik bedeutet, dass Webseiten, Programme, Betriebssysteme und Apps so gestaltet sind, dass sie für ALLE Nutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, bedienbar sind.
Für alle die lieber schauen, statt lesen erkläre ich in diesem Video was Accessibility in der Informatik ist.

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Internet keine schnelle Hilfe für eingeschränkte Menschen

Noch immer gibt es zu wenig Internetseiten für eingeschränkte Menschen wahrnehmbar sind.

Die meisten Menschen sind heute ohne das Internet hilflos. Keine Ahnung, wo die richtige Straße ist? Gar kein Problem! Ein kurzer Blick auf das I-Phone und man hat sofort die Orientierung wiedererlangt. Ebenfalls stellen die meisten Unternehmen und Firmen ihre Angebote auf die gestiegene Internetnutzung um und wer kauft überhaupt noch eine Kinokarte am Schalter? Leider werden ältere Menschen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen oft bei der Erstellung von Websites nicht beachtet. Pflegeheime, die beispielsweise auf der Seite pflege.de gefunden werden können, haben diese Entwicklungen erkannt und bieten ihre Hilfe an.

Problematik bei der Internetnutzung

Gerade Senioren und Menschen mit Behinderungen benötigen Webseiten mit bestimmten Richtlinien, um sich auch im Internet ohne Probleme mit Informationen versorgen zu können. Viele ältere Menschen sind in ihrem Seh- und Hörvermögen stark eingeschränkt, ebenfalls gibt es Menschen die von Geburt an eine verminderte Seh- oder Hörfähigkeit besitzen, daher müssen Webseiten so gestaltet werden, dass diese auch mit verminderter Wahrnehmung gelesen und deren Inhalte auch verstanden werden können. Eine Anforderung an barrierefreie Webseiten ist daher, dass sämtliche visuelle Inhalte auch in einer Textalternative vorhanden sind. Viele Webseitenbetreiber bieten ihre schriftlichen Informationen teilweise auch per Sprachaufzeichnung an, die vor allem für Menschen mit verminderter Konzentration eine Erleichterung darstellen. Allerdings stellt das Internet nicht nur für Senioren, sondern auch für geistig behinderte Menschen in seiner Bedienbarkeit eine besondere Herausforderung dar. Daher müssen beispielsweise alle Tasten der Tastatur in ausreichender Größe beschriftet werden und die verschiedenen Möglichkeiten bei der Webseitennutzung verständlich erklärt und ausgewiesen sein.

Barrierefreies Internet hält Einzug in Seniorenheimen

Das Internet soll für alle Menschen zugänglich gemacht werden. Aus diesem Grund bieten viele Pflege- und Seniorenheime Kurse an, in denen die Senioren gemeinsam mit Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen an die Internetnutzung herangeführt werden. In vielen Seniorenwohnparks zählt dieses Angebot zum Freizeitservice und ist ein fester wöchentlicher Termin an dem die Senioren gerne freiwillig teilnehmen können. Viele Heime haben auch eigene Computerräume eingerichtet, in denen die Bewohner oder auch gerne externe Besucher jederzeit im Internet surfen können. Meist gibt es Angestellte im Pflegeheim, die bei Problemen den Senioren zur Seite stehen und sofort helfen können. Doch der Fortschritt in den Senioren- und Pflegeheimen macht nicht bei einem einzigen Computerraum halt. Viele Pflegeeinrichtungen bieten Zimmer mit Internetanschluss oder sogar einen eigenen Computer an. Und die Nutzung der modernen Technik für ältere Menschen und Menschen mit körperlichen Einschränkungen soll beim Internet noch lange nicht enden. Bereits heute tüfteln Forscher an Konsolenspielen für Senioren und Menschen nach einem Reha-Aufenthalt. Diese Konsolen können dann als Spaßfaktor in die Gruppenräume der Pflegeheime integriert werden.

Im Zuge der Gleichberichtigung sollten das Internet auch für ältere und körperlich eingeschränkte Menschen zugänglich gemacht werden. Hier sind vor allem private Webseitenbesitzer aufgefordert ihre Seiten barrierefrei zu gestalten und somit allen Menschen die Chance sich auch über das Internet zu informieren.

Telefonieren auch über Video weltweit mit Skype

Skype gab es zunächst für PCs und es war die erste Software mit der weltweit Telefongespräche geführt werden konnten. Was die App für Android kann, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Die Skype-App ermöglicht telefonieren über die Internet-Leitung. Somit ist es möglich unbegrenzt lang zu telefonieren ohne zusätzliche Kosten.

Sie können Personen suchen in Skype, z. B. Freunde, Bekannte und Geschäftspartner und diese Ihren Kontakten hinzufügen. Am Symbol links neben dem Kontakt können Sie sehen, ob die Person gerade online ist oder nicht.

Wenn Sie auf einen Kontakt tippen, haben Sie die Möglichkeiten:
Skype-Anruf: Telefonieren über Ton
Skype-Video-Anruf: Telefonieren über Video
Chat senden: Kommunikation über Chat
SMS: SMS schreiben mit Telefonnummer

Ich persönlich schätze den Skype-Video-Anruf sehr. Es ist einfach toll den Gegenüber zu sehen und zu hören. Die Bedienungsoberfläche ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Die Skype-App muss man haben.

Hier noch ein Youtube-Video über Skype bei Android:

 

Was ist eine Cloud und was habe ich davon?

Im Fernsehen wird Werbung für die Telekom-Cloud. Was eine Cloud ist und wofür sie gut sein kann, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Bisher war es immer so, dass Daten und Software lokal auf einen Computer/Laptop gespeichert wurden oder innerhalb eines Computernetzwerkes auf einem „starken“ Computer der sich „Server“ nennt.

Die Idee der Cloud(zu deutsch „Wolke“) ist es, die Daten und Software „weiter weg“ zu speichern, zum Beispiel im Internet. Bei schlimmen PC-Abstürzen oder einer defekten Festplatte auf einem lokalen Computer sind die Folgen nicht so dramatisch, weil die Software und die Daten an einem anderen „Ort“ gespeichert sind.

Ein anderer Vorteil kann sein, dass Software nicht gekauft, sondern nur „gemietet“ wird. Das bedeutet, dass nur Kosten entstehen in dem Zeitraum in dem die Software auch benutzt wird. Das kann günstiger sein, als eine Software zu kaufen.
Wenn Daten in einer Cloud gespeichert werden, sind sie im Fall eines Einbruchs oder Gebäudebrannt des Unternehmsgebäude sicher, weil sie beim Cloud-Anbieter gespeichert sind.

Natürlich muss vorher geklärt werden, dass der Cloud-Anbieter mit den Daten Ordnungsgemäß und diskret umgeht. Bei Cloud-Anbieter außerhalb von Deutschland müssen Sie sich im klaren sein, dass für den Vertrag nicht das deutsche Recht gilt. Somit sind die Datenschutzrichtlinien andere.

Ich möchte Ihnen noch einen kostenlosen Cloud-Dienst vorstellen den ich selber nutze.
Google Docs. Google Docs ein kompletes Office-Paket im Internet. Um Google Docs nutzen zu können, benötigen Sie ein Google-Konto. Dies erhalten Sie kostenlos wenn Sie sich bei Google registrieren. Sie können Text-,Tabellen-und Präsentationsdateien anlegen. Außerdem können Sie Formulare und Zeichnungen erstellen. Auf die erstellten Dokumente können Sie von überall zugreifen wo Ihnen ein Internetzugang zur Verfügung steht. Sie können auch zuhause Dateien auf Google Docs hochladen und von unterwegs(auch im Ausland) auf Ihre Dateien zugreifren. Auf meinem Android Smartphone habe ich eine App mit der ich auf Google-Docs zugreifren kann.

Sie können auch erstellte oder hochgeladene Dateien anderen Personen mit Google-Konto zur Bearbeitung frei geben. So können Personen die 100er von Kilometern auseinander wohnen an der gleichen Datei arbeiten. Menschen aus unterschiedlichen Ländern(z. B. Deutschland, Australien und Amerika) können die gleiche Datei bearbeiten.
Eine Cloud ist mit Sicherheit kein „Allheilmittel“, aber sie eröffnet neue, spannende Möglichkeiten die man kennen sollte.

Was bedeutet Social Media?

Überall liest man es: „Social Media“. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Gibt es überhaupt eine klare Definition? Die Antwort lesen Sie in diesem Artikel.

Mit dem Einzug von Web 2.0 ist das Internet „kommunikativer“, aktiver und persönlicher geworden. Bei Facebook ist es üblich, dass man seinen Vor-und Nachnamen veröffentlicht und keinen fiktiven Anmeldenamen verwendet. Jedoch ist eine präzise Definition von Social Media nicht ganz einfach. Man liest im Internet sehr unterschiedliche Begriffsdefinitionen. Irgendwie steckt ja das Wort „Sozial“ drin. Es geht also um soziale, persönliche Kontakte im Internet. Es werden persönliche Bilder und Videos ins Internet gestellt, man chattet mit Freunden oder teilt persönliche Stimmungen oder Erlebnisse über Twitter oder Statusmeldungen bei Xing mit.

Durch die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten, werden Kontakte zu anderen Menschen persönlicher. In Weblogs findet man oft nicht nur Fachartikel, sondern die Publikation einer persönlichen Meinung zu einem bestimmten Thema.

Social Media ist die Weiterentwicklung sozialer Bedürfnisse von Menschen im Internet. Social Media sollte auch unbedingt bei Suchmaschinenoptimierung mit berücksichtigt werden.