Offpage-Suchmaschinenoptimierung ohne Linkaufbau

In diesem Blogartikel erkläre ich welche Alternativen es gibt zum Linkaufbau, damit Ihre Webseite in der Suchmaschine besser gefunden wird. Linkaufbau ist ein Teil der Suchmaschinenoptimierung.

Offpage-Optimierung bisher

Bisher bedeutete Offpage-Optimierung hauptsächlich Linkaufbau. Ein Link ist eine Empfehlung. Wenn eine Webseite von vielen anderen Webseiten empfohlen wird, war das für die Suchmaschine Google Grund, dass die Webseite in der Rangfolge der Suchmaschine vorne war.
Irgendwann war Google klar, dass dieses System viele Schwächen hat. Deswegen wurde es in den letzten Jahren völlig überarbeitet.

Besucherzahlen als Offpage-Rankingfaktor

Ranking ist englisch und heißt Reihenfolge. Um zu wissen wieviel Besucher Ihre Webseite hat müssen Sie ein Web-Analytic-Tool installieren. Ich benutze Google-Analytics.
Wenn Sie Ihre Webseite für die Suchmaschine Google optimieren(alle anderen Suchmaschinen sind ganz nett, aber fast bedeutungslos) sollten Sie Google-Analytics einsetzen.
Wenn Sie Google-Analytics einsetzen, kann die Suchmaschine Google „Einblick“ nehmen wieviel Besucher Ihre Webseite hat und woher die Besucher kommen. Mittels Google-Analytics kann festgestellt werden, wieviel Webseitenbesucher über die Suchmaschine kommen. Diese Zahlen könnten in Zukunft eine Rolle spielen, bei der Platzierung Ihrer Webseite in der Suchmaschine.

Google Chrome

Aus meiner Sicht ein unschönes Kapitel, weil der Browser Chrome eigentlich mein Lieblingsbrowser ist. Google kann bei Nutzern des Browsers Chrome das Surfverhalten beobachten. Diese Daten kann Google für sich nutzen und auswerten. Wenn Sie den Browser Google Chrome verwenden, weden Sie also ausspioniert. Der Nutzer kann diese Option zwar deaktivieren, doch ist es als Standardoption so eingestellt, dass Google die Daten zum Nutzerverhalten erhält.
Mit den Daten aus dem Browser Google Chrome kann der Suchalgorithmus im Offpage-Bereich um den Rankingfaktor ergänzt werden.

Google+ als Offpage-Rankingfaktor

Einen Einstieg Artikel über Google+ können Sie hier lesenSuchmaschinenoptimierung / SEO mit Google+“.
Wenn Sie Ihre Webseite in der Suchmaschine Google nach vorne bringen möchten, ist es unabdingbar, dass Sie sich auf Google+ anmelden. Sie sollten Statusmeldungen verfassen die Text, Bilder, Videos und unbedingt Links von Ihrer Webseite enthalten. Außerdem sollten Sie den +1-Button von Google Plus in Ihre Webseite einbinden. Damit die Links die Sie auf Google+ empfehlen von vielen Personen wahrgenommen werden, sollten Sie viele Personen in ihre Kreise(=Kontakte) aufnehmen.
Google hat in den letzten Jahren die Vorraussetzungen geschaffen, dass Google+ in Zukunft sehr wichtig werden könnte, wenn es darum geht Ihre Webseite in der Suchmaschine nach vorne zu bringen.
Es lohnt sich also, auf Google+ regelmäßig aktiv zu sein!

Wenn Sie Fragen haben rufen Sie mich an 07121/504458 oder Schreiben Sie eine Mail: info@marlem-software.de .


Mögliche Einsatzgebiete:
Suchmaschinenoptimierung / SEO Reutlingen
Suchmaschinenoptimierung Reutlingen
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Suchmaschinenoptimierung / SEO Stuttgart
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Linkaufbau / Linkbuilding 2015

In diesem Blogartikel erkläre ich was im Jahr 2015 beim Linkaufbau zu beachten ist. Der Linkaufbau ist ein Teil der Suchmaschinenoptimierung. Die englische Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung ist SEO.

Was ist Linkaufbau / Linkbuilding?

Ziel des Linkbuildings, zu deutsch Linkaufbau, ist es, dass andere Webseiten einen Link auf die eigene Webseite bzw. die des Kunden machen. Mehr zum Thema Linkaufbau finden Sie in diesem Blogartikel: Was ist Linkbuilding/Linkaufbau in der Suchmaschinenoptimierung?

Das Jahr 2012 veränderte den Linkaufbau

Vor dem April 2012 hatten schlechte Links, auch Spam genannt, keine Wirkung. Seit dem April 2012 haben schlechte Links eine negative Wirkung. Dies änderte sich durch die Google-Pinguin-Updates. Ein Update bei der Suchmaschine Google bedeutet, dass die Methode wie die Suchergebnisse anzeigt, verbessert wurde. Durch diese Updates sturzten hunderttausende von Webseiten von Webseitenbesitzern und Suchmaschinenoptimierer ab. Es wurden rückwirkend Webseiten abgestraft durch Google.
Das entfernen von schädlichen Links oder das markieren von schädlichen Links mit dem Disavow-Tool ist die erste wesentliche Maßnahme um eine Google-Abstrafung los zu werden.

Sie sollten beim Linkaufbau gewissenhaft darauf achten, dass Sie keine schlechten Links sammeln!

Linkaufbau – natürlich gute neue Links aufbauen

Das recherchieren von seriösen Linkquellen ist oft sehr zeitaufwendig. Sie können es dennoch von Hand mit Hilfe der Suchmaschine Google machen oder Backlink-Recherche der Konkurrenz mit kostenlosen Tools wie „Kostenloser Backlink Checker von SEO-United“  .
Sie können auch ein professionelles Tool(zu deutsch „Werkzeug“) wie Linkresearchtools  verwenden.
Selbstverständlich sollten Sie sich nicht blind auf Tools verlassen. Prüfen Sie die Webseite von der Sie einen Link haben möchten selbst nach folgenden Kriterien:

Themenrelevanz
Passt das Thema der Webseite von der ich einen Backlink haben möchte zum Thema von meiner Webseite.

Linknachbarschaft
Verlinkt die Webseite von der ich einen Backlink haben möchte auf „unseriöse“ Webseiten, z. B. Viagra oder Casino. Falls ja, nennt sich das im SEO-Deutsch „schlechte Nachbarschaft“. In diesem Fall möchte ich keinen Link auf meine Webseite. Ich möchte nur Links von Webseiten die nur auf „seriöse“ Webseiten verlinken.

Rangfolge in der Suchmaschine (=Rankings)
Wird die Webseite von der ich einen Backlink für meine Webseite haben möchte überhaupt in der Suchmaschine gefunden.

Natürliches Linkwachstum
Hat die Webseite von der ich einen Backlink haben möchten ein natürliches Linkwachstum. Das bedeutet, bekommt diese Webseite im natürlichen Maße neue Backlinks.

Linkaufbau lohnt sich das – Linkaufbau ist doch tot!

Linkaufbau so wie er bis zum Jahr 2012 betrieben wurde ist definitiv tot! Das heißt aber nicht, dass sich Linkaufbau gar nicht mehr lohnt. Früher war es notwendig möglichst viele Backlinks für eine Webseite zu sammeln. Heute ist es wichtig, richtig gute Backlinks zu sammeln. Die Zahl der Backlinks ist unbedeutend geworden. Es geht um Qualität! Sammeln Sie sehr gute Backlinks und Ihre Webseite wird in der Rangfolge der Suchmaschine, engl. Ranking, nach vorne kommen!

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Suchmaschinenoptimierung / SEO Reutlingen
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Nofollow Links, sind sie wichtig, unwichtig oder sogar riskant?

Immer wieder wird aufgrund von Aktualisierungen(=Updates) der Suchmaschine Google über Nofollow Links diskutiert. Ich möchte hier erläutern warum das so ist und eine Hilfe geben wie Sie damit umgehen können.

Was sind Nofollow Links?

Ein Nofollow-Link bedeuet, dass der Suchmaschine „verboten“ wird, auf die Webseite zu gehen die verlinkt (=empfohlen) wird. Das Thema Nofollow und Dofollow können Sie in diesem Blogartikel nachlesen: „Was sind Nofollow-und Dofollow-Links?“.

Diskussionspunkte rund um Nofollow Links

Ein Nofollow Link hat zunächst mal keine direkte positive Auswirkung auf die Positionierung einer Webseite in der Suchmaschine. Jedoch kann ein Link von Wikipedia auf eine Webseite für viel Besucher sorgen. Diese Besucher können dann wegen Begeisterung der gefundenen Webseite einen Dofollow Backlink setzen. Dann hätte der Nofollow Link von Wikipedia zumindest auf indirektem Wege, eine positive Auswirkung auf die Platzierung einer Webseite in der Suchmaschine.

Eine andere beliebte Diskussion ist die Frage ob Nofollow-Links zur Abstrafung der Suchmaschine Google führen können. Die Wahrscheinlichkeit dass eine Webseite eine Abstrafung wegen Nofollow-Links bekommt ist sehr gering. Die häufigsten Abstrafungen verteilt die Suchmaschine Google wegen gekaufter Links.

Aussagen von Google zu Nofollow-Links

Google macht zum Teil widersprüchliche Aussagen zum Thema Nofollow-Links. Interessant finde ich die Aussage dieses Videos:

Matt Cut,Mitarbeiter von Google, erklärt, dass Blog-Kommentare die Sinnvoll sind durchaus auch einen Link enthalten dürfen. Ganz prima ist es, wenn der Link dann auch noch zum kommentierten Thema passt. Allerdings sagt er auch, dass wenn es so aussieht, dass der Link nur wegen Linkaufbau gesetzt wurde, dieser Link dann als Spam gewertet wird!

In folgendem Video geht es genau um das Thema dieses Blogartikels: Können Nofollow-Links zu einer Abstrafung führen:

Die Zentrale Aussage von Matt Cut ist: No, typcally no-follow links cannot hurt your site! ( auf Deutsch: Nein, typische no-follow Links können zur keiner Abstrafung führen!).
Er wiederholt allerdings nochmal die Aussage von obigen Video: Allerdings sagt er auch, dass wenn es so aussieht, dass der Link nur wegen Linkaufbau gesetzt wurde, dieser Link dann als Spam gewertet wird!

Ich denke, Google ist es wichtig, dass bei der Arbeit mit Nofollow-Links über den Sinn nachgedacht wird und nicht einfach unüberlegt damit umgegangen wird.

Wie kann ich Nofollow-Links überprüfen?

Wenn Sie nun den dringenden Wunsch verspüren Ihre Links zu überprüfen kann ich Ihnen folgende Tools empfehlen:
Sistrix
Xovi

Ich habe solche Tools noch nie eingesetzt weil ich beim Linkaufbau mit größter Sorgsamkeit vorgehe.


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Ist der Linkaufbau nur noch Link?

Seit die Suchmaschine Google mit den Updates unter dem Namen „Panda“ signalisiert hat, dass in Zukunft qualitativ hochwertiger Inhalt wichtiger ist wie Backlinks, wird regelmäßig diskutiert ob Linkaufbau jetzt komplett verboten ist. Ich möchte in diesem Blogartikel die Sache nochmal kurz erklären.

Was ist Linkaufbau?

Ein Backlink ist ein Link auf einer anderen Webseite welcher auf meine Webseite verweist („linkt“). Linkaufbau bedeutet, dass systematisch dafür gesorgt wird das anderen Webseiten einen Link auf meine Webseite machen.

Ist Linkaufbau verboten?

Nein. Matt Cutts sagt es ganz deutlich in diesem Interview
“Linkaufbau ist nicht verboten” – Matt Cutts spricht Klartext.

Was ist dann der Grund für die Diskussion um den Linkaufbau?

Die Aktualisierungen (im Fachjargon „Updates“ genannt) mit dem Namen „Panda“ haben grundsätzlich was geändert. Der Suchmaschine Google ist es wichtiger, dass Webseiten einen guten Inhalt haben, wie das systematisch Linkaufbau betrieben wird.

Was ist ein Linknetzwerk?

Früher war es gang und gebe, dass mehrere Webseiten aufgebaut wurden nur um gute Links abzugeben. Diese Webseiten hatten oft wenig Inhalt und sahen sich optisch sehr ähnlich. Oft waren Sie beim selben Anbieter von Webseitenspeicherplatz (im Fachchinessisch heißen diese Anbieter „Provider“) gespeichert. Diese Webseiten werden oft zeitgleich aufgebaut und sollen gegen Geld Backlinks abgeben.

Linknetzwerke sind verboten!

Linkaufbau mit Hilfe von Linknetzwerken sind verboten. Wer heutzutage sowas noch macht muss damit rechnen, dass seine Webseite von Google abgestraft wird und somit in der Suchmaschine nicht mehr auffinbar ist.
Das kaufen und verkaufen von Links ist ebenfalls verboten und wird von der Suchmaschine Google abgestraft.

Linkaufbau durch Webseitenbesucher ist die einfachste Lösung!

Die beste Lösung ist folgende: Jemand besucht Ihre Webseite und ist von deren Inhalt so begeistert, dass er freiwillig auf seiner Webseite einen Link zu Ihrer Webseite setzt!
Jetzt fragen Sie sich wie das gehen?
Sie müssen sich folgenden Fragen stellen: Was möchte der Webseitenbesucher auf meiner Webseite erfahren? Welche Informationen sind für den Webseitenbesucher wichtig?

Ich mache ein Beispiel:

Ich habe folgende Webseite: Barrierefrei-Mobil – barrierefreie Hotels, Gaststätten, Kneipen und Behindertenparkplätze  . Die Hauptzielgruppe ist Menschen mit Behinderungen. Ich sammle auf dieser Webseite Adressen von Hotels und Gastronomiebetrieben die für Menschen mit körperlichen Einschränkungen zugänglich sind. Falls Sie nun der Meinung sind, dass sich solch eine Webseite nicht lohnt, sollten Sie mal diesen Link beäugen:
In Deutschland leben wesentlich mehr Behinderte, als bisher angenommen

Was muss ich nun tun, damit diese Webseite viel besucht und unter Umständen freiwillig verlinkt wird?

1. Die Webseite benötigt viele Adressen!
Wenn ich von jeder Stadt nur ein Hotel, eine barrierefreie Gaststätte und ein barrierefreies Cafe eingebe, werden die Besucher nicht lange bleiben auf der Webseite. Wenn ich aber von jeder Stadt 10-20 Adressen erfasst habe, dann hat der Webseitenbesucher eine Auswahl und bleibt länger auf meiner Webseite. Unter Umständen bekomme ich auch einen neuen Backlink, weil einer der Webseitenbesucher so begeistert ist, dass er einen Link auf meine Webseite setzt.

2. Die richtigen Informationen müssen übersichtlich dargestellt sein
Wenn ein Rollstuhlfahrer ein Hotel sucht, muss ich mir als Webseitenbetreiber Gedanken machen, welche Informationen für den Rollstuhlfahrer wichtig sind. Bei Hotels sind folgende Informationen wichtig:

  • Gibt es einen Behindertenparkplatz
  • Gibt es einen rollstuhlgerechten Eingang
  • Gibt es ein Rollstuhlgerechtes Zimmer mit genügend Platz zum rangieren
  • Ist das Badezimmer groß genug, dass der Rollstuhlfahrer darin rangieren kann

Wenn ich diese Informationen bei jeder Adresse eines barrierefreien Hotels anbiete, dann werden die Rollstuhlfahrer meiner Webseite schätzen und auch verlinken!

Linkaufbau mit Geduld und Verstand!

Als Suchmaschinenoptimierer betreibe ich nach wie vor Linkaufbau. Aber ich mache es langsam! Ich erstelle nicht 10 Backlinks an einem Tag, was technisch überhaupt kein Problem wäre, sondern verteile diese 10 Backlinks auf mehrere Tage.
Grundsätzlich versuche ich aber die von Google beliebte Strategie, dass ich meinen Kunden empfehle ihre Webseiten so attraktiv zu machen, dass die Webseitenbesucher freiwillig einen Link darauf setzen. Regelmäßige Postings auf Social Media-Plattformen können auch dazu führen, dass eine Webseite freiwillig verlinkt wird.

Wenn Sie fragen haben rufen Sie mich an: 07121/504458 oder schreiben Sie mir eine Mail: info@marlem-software.de .


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Hat Linkaufbau noch Zukunft?

Mein letzter Blogartikel hat viel Rückmeldungen bekommen, die gesagt haben, Linkaufbau darf man nicht mehr machen. Deswegen möchte ich diese Rückmeldung aufgreifen um nochmal paar Sachen klar zu stellen.

Die Zukunft von Linkaufbau wird diskutiert

Zur Zeit ist in der Suchmaschinenoptimierung sehr viel in Bewegung. Google verbessert oft die Methode wie Webseiten in der Rangfolge angezeigt werden und möchte grundsätzlich in Sachen Linkaufbau in eine andere Richtung. Deswegen gibt es momentan immer wieder Stimmen, die der Meinung sind, dass Linkaufbau in Zukunft verboten ist.

Eine Webseite / Blog sollte guten Inhalt (in engl. Content) haben

Google möchte das Webseiten oder Blogs einen guten Inhalt haben, damit die Besucher freiwillig einen Backlink auf eine Webseite machen. Die Webseitenbesitzer sollen sich klar machen, dass wenn Ihre Webseite sinnvolle Inhalte haben, die Backlinks von selber kommen. Matt Cutts, Mitarbeiter von Google sagt: „Ziel sollte sein, eine fantastische Website zu erstellen, welche die Menschen lieben und mit ihren Freunden teilen, dadurch steigt deine Website im Ranking.“

Was steckt hinter dieser Aussage? Bisher war eine erfolgreiche Webseite, eine Webseite mit vielen und starken Backlinks! Es wurde also viel Zeit und Energie investiert dafür zu sorgen, dass eine Webseite viele Backlinks bekommt. Ob die Webseite, die auf Platz 1 war, einen guten und wertvollen Inhalt war völlig egal.
Ab jetzt möchte Google, dass auf Platz 1 die Webseiten sind, die einen guten und wertvollen Inhalt haben. Deswegen ist in Zukunft oberstes Gebot: Sorgen Sie dafür dass Ihre Webseite einen guten Inhalt hat!

Linkaufbau ist nicht grundsätzlich verboten oder negativ

Hier noch mal ganz klare Aussage von Google Mitarbeiter Matt Cutts. Linkaufbau ist nicht verboten! Linkaufbau mit Pressemitteilungen sind eher nicht dafür geeignet, um eine Webseite in der Suchmaschine nach vorne zu bringen. Wobei meine praktischen Erfahrungen noch immer zeigen, dass auch mit Pressemitteilungen eine Webseite in Google nach vorne gebracht werden kann. Linkaufbau mit Gastartikel ist momentan die beste Möglichkeit.
„Links sind nach wie vor der beste Weg [die Autorität einer Person und deren Content] zu bestimmen. In Zukunft werden uns Social Signals und Authorship möglicherweise mehr Informationen darüber geben.“

Linkaufbau wird es also auch in Zukunft geben. Für alle Zweifler, hier der Link zum Interview mit Matt Cutts: „Linkaufbau ist nicht verboten“ – Matt Cutts spricht Klartext .

Linkbuilding / Linkaufbau mit Presseportale

Pressemitteilungen informieren über Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen von Institutionen, Unternehmen, Organisationen, Vereinen, Behörden oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Pressemitteilungen werden auf Presseportale veröffentlicht. Wie Sie damit Linkbuilding / Linkaufbau betreiben können, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Was sind Presseportale?

Früher wurden Pressemitteilungen in Tageszeitungen oder Fachzeitschriften veröffentlicht. Inzwischen gibt es viele Webseiten die sich „Presseportale“ nennen. Bei den meisten Presseportalen müssen Sie sich kostenlos registrieren. Es gibt Presseportale die haben eine Auswahl an verschiedenen Themen, wird auch oft „Kategorie“ oder „Rubrik“ genannt. Sie können dort Pressemitteilungen über Sport, Handel, Dienstleistungen, Handwerk oder Informatik veröffentlichen. Es gibt auch Presseportale für eine bestimmte Branche. Es lohnt sich also zu recherchieren ob es für Ihre Branche ein spezielles Presseportal gibt.

Pressemitteilung – Wie sind sie Aufgebaut und welche Angaben sind wichtig?

Leider sind die Presseportale sehr verschieden und somit kann ich hier keine Anleitung geben die auf jedes Presseportal passt. Sie müssen also jedes Presseportal gründlch anschauen welche Angaben wie gefordert werden. Die ganzen Angaben werden über Eingabafelder abgefragt.

Jede Pressemitteilung benötigt einen aussagekräftigen Titel damit der Leser sofort weis um was es in dieser Pressemitteilung geht. Einige Presseportale möchten danach eine Zusammenfassung um was es in der Pressemitteilung geht. Sie sollten versuchen im Titel einen für Sie wichtigen Suchbegriff unterzubringen, damit die Pressemitteilung für den Linkaufbau was nützt.

Danach kommt der eigentliche Pressetext. Der Pressetext sollte sachlich geschrieben sein. Sie dürfen keine Werbesprache verwenden und Sie sollten dem Leser etwas erklären. Wenn ich zum Beispiel eine Pressemitteilung schreiben möchte über „barrierefreies Webdesign“, dann erkläre ich dem Leser zuerst was barrierefreies Webdesign überhaupt ist und erst zum Schluss erwähne ich, dass ich barrierefreies Webdesign anbiete. Vermeiden Sie auf jeden Fall, dass Sie sich selber loben. Wenn Ihre Pressemitteilung den Anforderungen der Presseportale nicht erfüllt, wird sie nicht veröffentlicht. Sie werden über eine Ablehnung per Mail informiert. Genauso werden Sie auch per Mail darüber informiert wenn Ihre Pressemitteilung veröffentlicht wurde.

Wichtig sind auch die Kontaktdaten. Postanschrift, Telefon, Mailadresse und das wichtigste, die Adresse Ihrer Webseite! Ich komme nachher noch ausführlicher darauf!
Als letztes wird oft verlangt dass Sie eine Unternehmensbeschreibung angeben. Hier reicht ein kurzer bis mittellanger Text in dem Sie Ihr Unternehmen beschreiben.
Bei einigen Presseportalen können Sie noch Stichworte angeben.

Linkaufbau / Linkbuilding mit Pressemitteilungen

Damit Ihre Pressemitteilung sich positiv auf die Position Ihrer Webseite in der Suchmaschine auswirkt, müssen Sie Ihre Webseite unbedingt angeben. Leider sind die Pressportale hier sehr unterschiedlich. Einige haben ein extra Eingabefeld um eine Webseite angeben zu können. Bei anderen muss die Webseite unter oder im Pressetext angegeben werden. Wenn Sie die Möglichkeit haben einen Linktext anzugeben, sollten Sie darauf achten, dass im Linktext für Sie wichtige Suchbegriffe enthalten sind. So können Sie mit Hilfe von Pressemitteilungen Linkaufbau / Linkbuilding betreiben.

Linkaufbau / Linkbuilding mit Pressemitteilungen – hilft das überhaupt noch?

Vor einiger Zeit wurde eine Untersuchung für Linkaufbau veröffentlicht aus der hervor geht, dass Pressemitteilungen nicht mehr so wirkungsvoll sind wie früher. Dennoch sind sie meine Lieblingsmethode für Linkaufbau ! Auch wenn der Backlink eine Pressemitteilung nicht mehr so stark ist wie früher, es ist ein Link!

Zu überlegen ist noch folgendes:
Presseportale werden viel besucht. Viele Personen suchen hier nach Neuigkeiten zu bestimmten Themen. Die Chance ist hoch, dass Ihre Pressemitteilung oft gelesen wird und somit auch Ihre Webseite angeklickt bzw. besucht wird. Es kann sein, dass ein Webseitenbesucher von Ihrer Webseite so begeistert ist, dass er auf seiner Webseite einen Link auf Ihre Webseite macht. Das nennt sich Linkaufbau durch Begeisterung!
Sie bekommen also Backlinks ohne dass Sie alles „selber“ machen müssen!
Deswegen halte ich von Backlinkaufbau mit Pressemitteilungen noch immer sehr viel!

Um den Artikel nicht zu beenden ohne Ihnen ein einziges Presseportal genannt zu haben erwähne ich Openpr .

Linkfarm: was bedeutet das in der Suchmaschinenoptimierung?

In diesem Artikel erkläre ich was eine Linkfarm ist und ob sie für die Suchmaschinenoptimierung gut oder schlecht ist.

Früher gab es Webseiten die nur dafür erstellt wurden um auf anderen Webseiten zu verweisen, also einen Link zu setzen. Diese Webseiten wollten also den Besucher nicht über ein bestimmtes Thema informieren, sondern waren reine Linksammlungen. Jetzt gab es nicht nur eine Webseite von dieser Sorte sondern mehrere und die waren miteinander verlinkt (=verbunden). Solch ein Konstrukt ist eine Linkfarm.
Ziel dieser Linkfarmen war es, sich Vorteile bei der Suchmaschinenoptimierung zu verschaffen. Es wurden also viele Links erstellt, mit dem gleichen oder ähnlichen Linktext um für ein bestimmtes Keyword(=Suchbegriff) zu optimieren. Welche Bedeutung der Linktext hat, habe ich im Artikel „Wie wichtig ist der Linktext bzw. Anchor-Text beim Linkbuildung in der Suchmaschinenoptimierung?“ beschrieben.

Wenn Sie meine Blogartikel regelmäßig lesen dann ist es Ihnen ganz klar, Linkfarmen funktionieren heutzutage nicht mehr! Die Suchmaschine Google hat in den letzten Jahren so oft Ihren Suchalgorythmus verbessert, dass solche Linkfarmen eher sogar schaden! Google geht es um Qualität und nicht um Quantität (=also Hauptsache viel).
Deswegen mein Rat, halten Sie sich von Linkfarmen fern! Es gibt bessere Lösungen Linkbuilding zu betreiben.

Linkbuilding mit Webkataloge

Was Linkbuilding ist habe ich im ArtikelWas ist Linkbuilding/Linkaufbau in der Suchmaschinenoptimierung?“ erklärt und im Artikel „Was ist ein Webkatalog und warum ist er für die Suchmaschinenoptimierung interessant?“ habe ich erklärt was ein Webkatalog ist. In diesem Artikel erfahren Sie wie Sie Linkbuilding mit Webkatalogen durchführen können.

Wenn Sie auf der Seite eines Webkataloges sind und sich dort eintragen möchten, müssen Sie nach einem Link mit der Beschriftung „Link hinzufügen“, „Webseite anmelden“, „Eintragen“ oder „Link eintragen“ Ausschau halten. Leider gibt es unter den Webkatalogen keine Absprache, dass der Link um eine neue Webseite einzutragen immer gleich heißt. Ebenso ist die Platzierung dieses Links ist von Webseite zu Webseite sehr unterschiedlich. Sie müssen sich also jeden Webkatalog genau anschauen um herauszufinden wo Sie Ihre eigene Webseite eintragen können.
Ihre Webseite wird nur dann in den Webkatalog aufgenommen, wenn Sie beim eintragen alles richtig gemacht haben. Deswegen möchte ich hier die wichtigsten Schritte einer Eintragung erklären.

Die Reihenfolge der Eingabefelder um eine Webseite einzutragen variiert gelegentlich aber folgende Angeben werden meistens abgefragt.

Auswahl einer Rubrik
Damit die eingetragenen Webseiten schnell gefunden werden können gibt es in den Webkatalogen Rubriken. Sie müssen bei der Auswahl der Rubrik für Ihre Webseite sehr sorgfälltig sein. Wenn Sie die falsche Rubrik wählen wird Ihre Webseite nicht in den Webkatalog eingetragen.

Die Wahl des Seitentitels
Der Seitentitel sollte den Inhalt Ihrer Webseite kurz und knapp zusammenfassen. Eigennamen wie zum Beispiel Name des Unternehmens oder Name des Vereins sollten im Seitentitel eingetragen werden. Der Seitentitel ist sehr oft der Linktext für Ihren Eintrag. Deswegen lohnt es sich hier für Sie wichtige Suchbegriffe einzubauen wenn es möglich ist.

Die Wahl des Beschreibungstextes
Der Beschreibungstext einer Seite im Webkatalog soll dem Suchenden genauere Informationen liefern was auf der eingetragenen Webseite zu finden ist. Schreiben Sie im Beschreibungstext nüchtern und sachlich und vermeiden Sie werbesprache. Der Beschreibungstext trägt viel dazu bei ob Ihr Eintrag nachher angeklickt wird oder nicht. Die optimale Länge für den Beschreibungstext liegt bei 15 bis 25 Wörtern.
Da mit die Texte keine Rechtschreibfehler beinhalten schreiben Sie die Texte in Ruhe. Ich lege mir für jede Webseite eine Textdatei an in der ich alle notwendigen Daten einmal eintippe und danach kann ich die Texte per Copy&Paste (Kopieren und Einfügen) in das Formular des Webkatalogs übernehmen.

Bei manchen Webkatalogen können Sie einen kurzen und einen Langen Beschreibungstext eingeben. Es ist sehr wichtig, dass wenn beides angeboten wird, Sie auch beides nutzen. Sonst kann es sein, dass Ihr Eintrag nicht freigeschalten wird!

Die Wahl der Stichwörter
In einigen Webkatalogen können Sie Stichwörter angeben. Diese Stichwörter helfen damit Ihr Eintrag innerhalb des Webkatalogs gefunden wird. Dies erhöht die Chance das Ihr Eintrag / Webseite gefunden wird.

URL der Seite
Es ist eigentlich selbstverständlich, möchte es aber trotzdem noch extra erwähnen. Sie müssen die URL, dass ist gleichbedeutend mit „Adresse der Webseite“ angeben. Meisten mit http://. Beispiel: http://www.marlem-software.de . Ohne Angabe der Url gibt es keinen Backlink. Der Backlink ist der eigentliche Grund warum Sie Ihre Webseite in Webkataloge eintragen sollen.

Vermeiden Sie Double Content!
Was Double Content bedeutet, habe ich in diesem Blogartikel ausführlich beschrieben „Was ist Double Content bei der Suchmaschinenoptimierung und warum sollten Sie ihn vermeiden?“.

Oben habe ich geschrieben, dass Sie die Eintragungstexte in eine Textdatei speichern sollen und dann mit copy&paste (kopieren und einfügen) in übernehmen. Dabei bleibt es auch! Legen Sie sich aber mehrere Varianten vom Seitentitel und Beschreibungstext an. Stellen Sie Sätze um oder Texten bestimmte Absätze spontan ganz neu. Sie sollten auf jeden Fall nicht in 20 Webkataloge immer den gleichen Text haben. Versuchen Sie Seitentitel und den Beschreibungstext immer etwas zu variieren!

Schlussbemerkungen
Gerade zum Beginn des Linkbuilding / Linkaufbau eignen sich Webkataloge sehr gut!!! Sie sollten es jedoch nicht übertreiben. Tragen Sie sich nur in Webkataloge ein die kostenlos sind und keinen Gegenlink fordern. Ein Gegenlink bedeutet Linktausch. Hierüber habe ich im Artikel „Was ist Linktausch und lohnt es sich überhaupt?“ geschrieben. Um in der Suchmaschine unter schwierigen Suchbegriffen ganz nach vorne zu kommen, eignen sich Webkataloge nicht! Da gibt es bessere Alternativen!

Was sind Nofollow-und Dofollow-Links?

Ein Link ist ein Verweis von einer Webseite auf eine andere. Warum es Nofollow-und Dofollow-Links gibt und warum das für die Suchmaschinenoptimierung wichtig ist, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Ein Backlink  ist eine Art Empfehlung. Webseite A empfiehlt Webseite B. Standardmäßig sind Links und Backlinks „Dofollow“. Das bedeutet, es wird der Suchmaschine „erlaubt“ die Webseite auf welche „verlinkt“ (=empfohlen) wird, zu besuchen. Somit ist klar, dass Dofollow-Links wertvoll sind um in der Suchmaschine nach vorne zu kommen.
Ein Dofollow-Link sieht folgender maßen aus:
<a href=“http://www.beispiel.de“>Beispiel</a>
Ein Nofollow-Link bedeuet, dass der Suchmaschine „verboten“ wird, auf die Webseite zu gehen die verlinkt (=empfohlen) wird. Somit ist klar, dass mit Nofollow-Links nicht die Position einer Webseite in der Suchmaschine verbessert werden kann.

Ein Nofollow-Link sieht so aus:
<a href=“http://www.beispiel.de“ rel=“nofollow“>Beispiel</a>
Diese Erkenntnis führte dazu, dass die Suchmaschinenoptimierer versuchten Nofollow-Links zu vermeiden.

Der Grund für die Einführung des nofollow-Attributes war die Tatsache das in Blogs oft sinnlose Kommentare geschrieben wurde, nur um einen Backlink zu bekommen. Solch ein Vorgehen nennt sich Spam und ist nicht Sinn der Sache und nicht legal.
Das gleiche versuchten die Suchmaschinenoptimierer mit Social Bookmarks. Deswegen haben die wenigsten Bookmarkdienste noch Dofollow-Links.

Nun stellt sich die Frage wann machen Nofollow-Links Sinn?
Grundsätzlich ist es der Suchmaschine Google wichtig das die Backlinks „natürlich“ aussehen. Dazu gehört, dass Ihre Webseite auch mal nicht so gute Backlinks benhaltet. Genauso verhält es sich mit den Dofollow-und Nofollow-Links. Grundsätzlich sollten Sie nach Backlinks mit Dofollow Ausschau halten, aber ein paar Nofollow-Backlinks schaden nicht. Sie sollten nur darauf schauen, dass es nicht zuviele werden.

Ich mache zum Schluss noch ein Beispiel:
Sie sind auf einem Blog bei dem sofort ersichtlich ist, dass sich dort jeden Monat viele Besucher tummeln. Sie können dort zu einem Blogartikel einen sinvollen Kommentar schreiben und in das Formular die Adresse Ihre Webseite eintragen. Sie wissen aber ganz genau der Backlink bekommt das Attribut „Nofollow“. Machen Sie es trotzdem oder nicht?
Selbstverständlich machen Sie es trotzdem! Es kann sein, dass Sie durch diesen Link viele Besucher für Ihre Webseite bekommen. Genau darum geht es auch in der Suchmaschinenoptimierung! Sie möchten nicht Google glücklich machen, sondern Sie möchten auf Ihrer Webseite Besucher!!! Deswegen gibt es durchaus Fälle, in denen ein Nofollow-Link sehr nützlich sei kann!
Nofollow-Links sind also kein Tabuthema in der Suchmaschinenoptimierung, es sollten aber auch nicht zu viele sein.

Linkbuilding / Linkaufbau mit Social Media

In diesem Artikel geht es weniger um Details zu Social Media Plattformen, sondern um allgemeine Hinweise wie Linkbuilding / Linkaufbau mit Social Media betrieben werden kann.

Da ich ja schon Artikel über Suchmaschinenoptimierung mit Google+ und Suchmaschinenoptimierung mit Xing geschrieben habe, ist es klar, dass Social Media-Plattformen für Suchmaschinenoptimierung eine Wichtige Rolle spielen. Heute möchte ich beleuchten wie Linkbuilding / Linkaufbau mit Social Media statt finden kann.

Unterschiede zwischen Google+, Twitter und Facebook

Die Suchmaschine Bing von Microsoft hat eine Kooperation mit Facebook. Deswegen hat die Suchmaschine Google große Mühe an Daten zu kommen, die auf Facebook veröffentlicht wurden. Daten die auf einem privaten Facebook-Account veröffentlicht wurden, gelangen in der Regel nicht in den Index der Suchmaschine Google. Daten die auf einer öffentlichen Firmenseite oder Fanpage auf Facebook veröffentlicht wurden, haben es einfacher in den Index von Google zu gelangen.

Bei Google+ ist es klar, dass es hier relativ leicht ist mit Statusmeldungen in den Index von Google zu gelangen. Tweets von Twitter können ebenfalls im Google-Index landen und für das Ranking von Webseiten eine Rolle spielen. Ob dies geschieht hängt davon ab wie „wichtig“ der Twitter-Account (= Benutzerkonto bei Twitter) ist, wie oft ein getweeteter Link angeklickt wurde und wie oft ein Tweet (=Statusmeldung) Retweetet(=weitergeleitet) wurde.

Wie geschieht nun Linkaufbau / Linkbuilding mit Social Media?

Zum einen ist es wichtig, Statusmeldungen zu schreiben in den Links enthalten sind. Werden diese Statusmeldungen geteilt oder weitergeleitet ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Links samt Statusmeldungen im Index der Suchmaschine landen.
Wie oben schon erwähnt, hängt es von der jeweiligen Social Media-Plattform ab, wie viel mit dieser Methode für das Ranking erreicht werden kann.
Gleichzeitig sollte versucht werden, dass die eigenen Social Media-Profile „stark“ und somit für die Suchmaschinen wichtig werden. Damit das eigene Profil Stark wird, müssen Inhalte veröffentlicht werden, welche für Andere einen Mehrwert darstellen. Je mehr Personen Ihr Profil in Ihre Kreise / Kontakte aufnehmen desto wichtiger wird es.

Die zweite Möglichkeit ist indirekt. Versuchen Sie andere Webseitenbesitzer durch Ihre Social Media-Beiträge so zu begeistern, dass diese einen Link zu Ihre Webseite setzen! Um dies überhaupt erreichen zu können, müssen andere Social Media-Teilnehmer einen Mehrwert in Ihrer Webseite erkennen können. Hier spielt auch der „soziale“ Gedanke eine wichtige Rolle. Sie sollten nicht pausenlos nur über Ihre Webseiten schreiben, sondern den Social Media Lesern auch andere nützliche Infos liefern.